Büro Walding – Nah am Kunden – das ist uns Wichtig. Denn so einfach wir den Anschluss eines neuen Internetzugangs auch gestaltet haben: “Bestellen – Liefern – Stecker rein und lossurfen”, sollte es mal irgendwo ein Problem geben, wollen wir mit unserem KnowHow dem Kunden auf kurzen Wegen beistehen. Das garantiert schnelle lösungsorientierte Problembehebung.

Aus diesem Gedanken kann ein Büro in Walding nur die Konsequenz sein. Deshalb freuen wir uns dieses Büro nun offiziell in Betrieb nehmen zu können.

 

Ein weiterer Meilenstein in unserer Firmengeschichte

Geschäftsführer Jorj Catalin Colesnicov startete 2007 bereits mit seinem ersten Funknetz in seinem Heimatort Grein. Zu dem Zeitpunkt war er gerade bei seinem Informatik Studium an der FH Hagenberg.

Es blieb nicht bei dem einen Funknetz, nach und nach wurde das Funknetz in Grein ausgebaut.

Bis 2014 unterstützten wir den damaligen Kabelbetreiber in Grein. Im Jahr 2015 übernahmen wir dann das gesamte Kabelnetz des Ortes. In den darauf folgenden Jahren sanierten wir das Netz und begannen ab 2016 den Glasfaserausbau. Es wurden die ersten Glasfaseranschlüsse für Kunden errichtet.

Aufgrund der guten Backbone Anbindung von COSYS – im Rechenzentrum Interxion in Wien wurden weitere Netze erschlossen. Im Jahr 2017 starteten wir als erster Internetprovider Österreichs unsere Dienste auch in allen 4 Pilotregionen der NÖGIG im Waldviertler Stadtland, Zukungtsraum Thayaland, Eisenstraße Ybbstal und Triestingtal. Ausserdem arbeiten wir mit dem Wiener Netzbetreiber Opennet zusammen und können unsere Produkte auch in Wien anbieten.

Am 19. Dezember 2017 übernahmen wir das Kabelnetz in Walding. Das Jahr 2018 steht im Zeichen der Sanierung des Kabelnetzes in Walding. Der Glasfaserausbau begann schlussendlich im Sommer dieses Jahres.

Derzeit starten wir auch unsere Produkte über die Festnetzleitung der Telekom anzubieten über virtuelle Entbündelung – Internet für ganz Österreich. Weitere Infos zu unseren Angeboten findest du HIER!

Eine schnelle Internetanbindung allein reicht nicht aus, wenn Du auf dem Sofa sitzt und das Tablet kein WLAN mehr hat. Hier haben wir für Dich ein paar kleine Tipps wie Du den WLAN Empfang verbessern kannst.

 

AVM FRITZBox 7530 WLANHintergrundwissen 2,4 Gigahertz

Das ist die Frequenz, welche von WLAN und Bluetooth verwendet werden. Da diese Frequenz aber eigentlich für Funkübertragungen sehr schlecht geeignet ist, wurde es bei Frequenz-Vergabeverfahren ausgespart. Grund ist, das 2,4 Gigahertz die natürliche Resonanzfrequenz von Wasser ist.

Diese Unregulierung der Frequenz hat zur Folge, dass sehr viele Geräte auf dieser Frequenz arbeiten ( z.B. Dein Mikrowellenherd). Selbst Pflanzen blocken wegen ihres Wasseranteils sehr effektiv die Frequenz. Und sogar der Regen kann Die Reichweite negativ beeinflussen.

 

Welche Materialien beeinflussen das WLAN

Unsere häusliche Umgebung besteht aber neben Pflanzen und Wasser aus vielen Baustoffen. Wie beeinflussen diese nun das WLAN Netzwerk? Betonwände und Ziegelsteinmauern haben einen hohen Feuchtigkeitsanteil. Sie stören das Funknetzwerk damit stärker als zum Beispiel Gips oder Schaumstoffe.

Bei Holz hängt es vom Wasseranteil ab. Aber auch Metall und Stahl wirken sich durch ihre elektromagnetische Abschirmung negativ auf die Verteilung der WLAN Wellen aus. Glasflächen hingegen reflektieren einen großen Teil der Wellen.

 

Überleg Dir im ersten Schritt was alles zwischen Dir und Deinem WLAN sendenden Router ist, was die Wellen Negativ beeinflussen kann. Im nächsten Schritt solltest du prüfen ob es Netzwerke in Deiner Umgebung gibt, die Deine Frequenz nutzen und damit das Signal Deines Funknetzwerk überdecken könnten. Dazu gibt es Apps für dein Smartfon oder du nutzt die Benutzeroberfläche Deiner Fritzbox. Dort kannst du Dir im Bereich WLAN einen Überblick über die Situation im Frequenzbereich schaffen.

 

Standort und Ausrichtung

Die einfachste Optimierung ist Veränderung des Routerstandort. Manchmal machen ein paar Zentimeter nach Rechts oder Links aus um das WLAN Netzwerk zu verbessern.

 

Hast du in der Nachbarschaft einen störenden Kanal gefunden, ist es ratsam den eigenen Kanal zu wechseln.

 

Dein Router hat ausrichtbare Antennen? Hast Du Dich schon einmal gefragt, wie die richtig ausgerichtet werden? Bei zwei Antennen sollte eine Horizontal und eine Vertikal gedreht werden. Auf jeden Fall sollten sie in verschiedene Richtungen zeigen um eine optimale Verteilung zu gewährleisten.

 

AVM Fritz WLAN RepeaterWenn das alles nicht weiter hilft, bleibt Dir die Möglichkeit einen WLAN Repeater zu installieren. Dabei handelt es sich um einen MiniRouter der Via WLAN Kontakt zum Router aufnimmt und das Funknetzwerk weiter verteilt. Der wird also an eine schwache stelle, noch im Bereich des Funknetzwerkes plaziert. AVM und andere Anbieter haben entsprechende Repeater in ihrem Sortiment.

 

Ist das Netzwerk optimal eingerichtet steht dem Internetvergnügen nichts mehr im Weg, vorausgesetzt Du hast einen flotten und unkomplizierten Internet Anschluss. Alle Infos dazu findest Du hier.  

Beim Berliner Router Hersteller AVM gibt es ein Testprogramm für die neueste Software der Router und Repeater. In der sogenannten Labor Version werden aktuelle Features vorgestellt und zum Test zur Verfügung gestellt. Das aktuelle Update richtet sich dabei an die Geräte 1750E, 1160, DVB-C, 450E und 310, ist also speziell für die Netzwerk-Erweiterung und -Verbesserung gedacht.

Wichtig ist aber, dass sich diese Version eher an versierte Anwender richtet, denn AVM gibt auf seiner Webseite zwar Tipps, kann aber für die Beta-Versionen keinen Support anbieten. Daher sollte man daran denken, dass das Ausprobieren wie immer bei experimentellen Vorabversionen auf eigene Gefahr läuft.
Ein WLAN Repeater ist dazu da um das WLAN Netzwerk zu erweitern. Wenn du in bestimmten Bereichen schlechten WLAN-Empfang hast und es hier immer mal wieder zu Verbindungsunterbrechungen kommt, dann ist eine WLAN-Erweiterung eine sinnvolle Ergänzung deines Netzwerkes, um Datenübertragungsprobleme in deinem WLAN-Netz abzustellen.

Die Geräte erhalten nun das experimentelle FritzOS 6.98. Die Versionsnummern sollten wie folgt lauten: FritzRepeater 1160 06.98-62593, 1750E 06.98-62591, 310A 06.98-62588, 310B 06.98-62592, 450E 06.98-62589 und DVBC 06.98-62590.
Neu ist laut AVM folgendes:
Übernahme der Einstellungen für Automatische Updates, Pushservice sowie der AVM-Dienste auf alle Geräte im Mesh
Verbesserte Anzeige mit dem Repeater verbundener Geräte in der Mesh Übersicht der FritzBox
Erhöhung der Sicherheit bei WLAN durch Unterstützung für Protected Management Frames (PMF) > mehr
Verbessertes Bandsteering angemeldeter Clients (Unterstützung von 802.11v/k)
Mit “Fritz Hotspot” besonders komfortabel einen öffentlichen WLAN-Zugang anbieten
Erweiterter Autokanal für Repeater im Modus “LAN-Brücke”

So bekommt man das Labor-Update auf den Repeater:
Das aktuelle FritzOS muss vorab installiert sein – zuerst schaut man also nach einem regulären Update.

Das Update selbst dann über die Benutzeroberfläche des FritzRepeaters durchführen (http://fritz.repeater): Über System/Update und FritzOS-Datei navigieren und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. In das Eingabefeld gehört der Pfad zur Labor-Firmware, der händisch eingetragen werden muss (FritzRepeater_yyyy.Labor.06.xx-xxxxx.image – zum Beispiel Fritz.Repeater_DVB_C_Labor.133.06.98-62590.image).
Die Firmware wird auf den FritzRepeater übertragen. Anschließend startet sich der FritzRepeater neu. Es kann einige Minuten dauern, bis der Repeater wieder erreichbar ist.

Auch wir verwenden Router von AVM Fritz. Alle Infos zu unseren Internetanschlüssen finden Sie hier!

AVM führt sein neues Modell, die FRITZBox 7530 ein und wir ersetzen damit bei unseren Internetanschlüssen den Vorgänger 7560.

Die FRITZBox 7530 verfügt über 2×2 Dualband WLAN AC+N im 2,4- und 5-GHz-Band, vier Gigabit-LAN-Ports und einen schnellen USB-Anschluss.

Eine DECT-Basis für Telefonie und Smart-Home-Funktionen und ein Anschluss für analoge Telefone bieten zusätzlich einen hohen Komfort im Heimnetz.

Highlights des neuen Routers sind die Mesh-Funktion, Das WLAN Feature MU-MIMO und das VDSL Supervectoring 35b

Was ist die Mesh-Funktion?

Die Mesh-Übersicht Ihrer FRITZBox informiert Sie jederzeit, welche Geräte im Heim- und Gastnetz gerade aktiv sind, wie diese miteinander

verbunden sind und welche Übertragungsgeschwindigkeiten über die einzelnen Verbindungen zur Verfügung stehen.

Die FRITZBox überträgt als Mesh Master alle Ihre WLAN-Einstellungen auf die anderen FRITZ!-Produkte im Heimnetz. Somit müssen Sie an Ihren Smartphones, Tablets und Notebooks nur eine einzige WLAN-Verbindung einrichten, um über jedes FRITZ!-Produkt Zugriff auf das Heimnetz und den Internetzugang Ihrer FRITZBox zu erhalten.

Die Einbindung eines neuen Gerätes ins Mesh ist kinderleicht: Einfach jeweils an der FRITZBox (Mesh Master) und dem neuen FRITZ!-Produkt die Connect- bzw. WPS-Taste drücken – fertig!

Was ist Supervectoring 35b?

Es erlaubt auf den aktuellen VDSL-Leitungen durch die Erweiterung des Frequenzbandes von 17 MHz auf 35 MHz und dank neuester Vectoring-Techniken Downloadraten von bis zu 300 MBit/s.

Was ist Multi-User MIMO in der FRITZBox 7530?

Der Router verteilt beim MU-MIMO bis zu 4 Datenströme je nach Bedarf auf verschiedene Geräte – und das gleichzeitig.
So nutzen Sie beispielweise an PC, Smartphone und Spielekonsole gleichzeitig und je nach aktuellem Bedarf die maximal verfügbare Bandbreite.

Sobald ein Gerät keine Daten mehr benötigt, werden die Karten neu gemischt. Das Ergebnis: Ein höherer Datendurchsatz und weniger Verzögerungen im Funknetz als mit dem herkömmlichen Single-User MIMO.

Technische Details der FRITZBox 7530

  • Unterstützt ADSL, VDSL, VDSL Vectoring, Supervectoring 35b mit bis zu 300 MBit/s
  • 2×2 Dualband WLAN AC+N mit Multi-User MIMO (866 MBit/s + 400 MBit/s)
  • 4 Gigabit-LAN-Ports und einen USB-Port für Speichermedien
  • DECT-Basis für Telefone und Smart-Home-Anwendungen und ein analoger Anschluss
  • FRITZ!OS: mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang, MyFRITZ!
  • Optionaler Internetzugang via Gigabit-LAN-Port für den flexiblen Betrieb an Kabel- oder Glasfasermodems
  • Kleine FRITZ!Box im weißen Design und mit geringer Leistungsaufnahme von 6 W

Die Einrichtung der neuen Fritz!Box wird für unsere Kunden auch weiterhin einfach bleiben. Auspacken – Anschließen – Loslegen!
Weitere Infos zu den Internet Tarifen finden Sie Hier!

Walding: Die Internetanbindung und deren Geschwindigkeit, all das sind Faktoren, welche nicht nur Privathaushalte, sondern besonders Firmen interessiert. Ein Standort mit einer guten und schnellen Internetanbindung wird wirtschaftlich interessanter.

Ihr Internetanbieter Cosys arbeitet derzeit am Glasfaserausbau in Walding. Die Arbeiten sind bereits im Gange. Dabei wird als erstes Ziel die Volksschule angeschlossen und damit ein schnelles Internet im Schulbetrieb bereitgestellt. Alle auf dem Weg zur Schule liegenden Privathaushalte können so auch an das moderne Glasfasernetz angeschlossen werden.

Vorhandene Leerohre werden in diesem Bauabschnitt mit einbezogen und verwendet, um Privathaushalte im Ortskern mit Internet und Fernsehen zu versorgen.

Ein Glasfaserkabel besteht aus einer Bündelung vieler Lichtwellenleiter. Diese realisieren eine Datenübertragung mit Licht, was bedeutet, dass anders als bei Kupferkabeln nicht Elektronen für den Datentransfer verantwortlich sind, sondern Photonen.

Ein entsprechender Wandler wandelt die elektrischen Signale, beispielsweise eines Telefonats, in digitale Signale um. Diese können in Form von „Lichtblitzen“ – ähnlich eines Morsecodes – im Kabel übermittelt werden. Dass diese Lichtsignale im Glasfaserkabel bleiben und dieses nicht verlassen, liegt an einem physikalischen Phänomen, der sogenannten totalen Reflexion.

 

Neue verfügbare Internetgeschwindigkeiten in Walding

Nach der Fertigstellung werden allen angeschlossenen Haushalten Internet Geschwindigkeiten von 50,100,200 oder gar 500 Mbit/s zur Verfügung stehen.

Ausbau Walding

Der Anschluss in der Wohnung ist denkbar einfach. Sie erhalten von uns einen aktuellen, vorkonfigurierten Router des Marktführers AVM. Diesen schließen Sie einfach an die Glasfaserdose und das Stromnetz an. Schon sind sie im Internet. Die Konfiguration übernimmt das Gerät von ganz allein. Und sollte es dennoch einmal zu Fragen oder Problemen kommen, stehen wir tatkräftig zur Seite.

Keine Angst vor der neuen Technik: Unser Büro liegt jetzt ganz in Ihrer Nähe. Wir haben unser neues Büro in der Jörgmayrstraße 12 (alte Post in Walding) eröffnet und können somit unkomplizierte Hilfe und schnellen Support bei Fragen und Problemen garantieren.

Was wir auch garantieren sind attraktive Preise und maßgeschneiderte Internetpakete. Nähere Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie HIER!

Das Internet Archiv unter Archive.org eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in San Francisco. Bekannt ist es für sein Webarchiv und die vielen zeitlich sortierten Schnappschüsse bekannter Internetseiten. Nun gibt es aber eine interessante Erweiterung auf der Seite:

Das Internet Archive hat seine Sammlung von Klassikern der Spielegeschichte um direkt ausführbare Spiele vom Commodore 64 bis hin zu MSDOS erweitert. Spiele wie Sim City, Gauntlet und Die Siedler2 können direkt im Browser gestartet werden. Das klappt mit einem Mausklick und zumindest für User der Original-Hardware fast schon unglaublich schnell innerhalb weniger Augenblicke – anders als das manchmal minutenlangen Laden etwa von Datasette in den 80er und 90er Jahren.

9.000 Titel allein für den C64 im Archive

Wie viele Titel zum Beispiel für den C64 insgesamt auf der Seite zu finden sind, ist nicht ganz klar. Insgesamt soll es genau 31.781 Programme für die Plattform geben, die allermeisten dürften Spiele sein. In der Hauptkategorie “Games” auf Archive.org werden allerdings nur knapp 9.000 geführt, es gibt aber auch eine Unterrubrik mit fast 20.000 Demos. Dazu kommen Lernprogramme, Musik und noch vieles mehr. Die ausführbaren Spiele des C64 laufen mit einer speziell angepassten Version des Vice-Emulators. Die DOS Spiele starten in einer DOSBOX. Wer mag, kann einige der Spiele aber auch über Torrent auf seinen Rechner laden und sie dort ausführen. Allerdings klappt das Spielen im Browser hervorragend. Ein Problem hat man da nur, wenn das Spiel die Möglichkeit bietet, den Spielstand zu speichern. Das klappt nicht.

Archive kann die Spiele und die Inhalte in den vielen anderen Bibliotheken durch eine spezielle Klausel im Digital Millennium Copyright Act anbieten, gelegentlich gibt es darüber aber Rechtsstreitigkeiten mit den Urhebern. Neben den Klassikern für den C64 finden sich auf den Servern auch Archive mit Spielen für Atari-Konsolen oder den Apple II.
Das Wochenende steht bevor, warum nicht mal einen Blick in die Geschichte der Computerspiele wagen und in alten Erinnerungen Schwelgen. Fragen zum guten und schnellen Internetanschluss gibt es bei Uns. Klicken Sie Hier!