Beim Berliner Router Hersteller AVM gibt es ein Testprogramm für die neueste Software der Router und Repeater. In der sogenannten Labor Version werden aktuelle Features vorgestellt und zum Test zur Verfügung gestellt. Das aktuelle Update richtet sich dabei an die Geräte 1750E, 1160, DVB-C, 450E und 310, ist also speziell für die Netzwerk-Erweiterung und -Verbesserung gedacht.

Wichtig ist aber, dass sich diese Version eher an versierte Anwender richtet, denn AVM gibt auf seiner Webseite zwar Tipps, kann aber für die Beta-Versionen keinen Support anbieten. Daher sollte man daran denken, dass das Ausprobieren wie immer bei experimentellen Vorabversionen auf eigene Gefahr läuft.
Ein WLAN Repeater ist dazu da um das WLAN Netzwerk zu erweitern. Wenn du in bestimmten Bereichen schlechten WLAN-Empfang hast und es hier immer mal wieder zu Verbindungsunterbrechungen kommt, dann ist eine WLAN-Erweiterung eine sinnvolle Ergänzung deines Netzwerkes, um Datenübertragungsprobleme in deinem WLAN-Netz abzustellen.

Die Geräte erhalten nun das experimentelle FritzOS 6.98. Die Versionsnummern sollten wie folgt lauten: FritzRepeater 1160 06.98-62593, 1750E 06.98-62591, 310A 06.98-62588, 310B 06.98-62592, 450E 06.98-62589 und DVBC 06.98-62590.
Neu ist laut AVM folgendes:
Übernahme der Einstellungen für Automatische Updates, Pushservice sowie der AVM-Dienste auf alle Geräte im Mesh
Verbesserte Anzeige mit dem Repeater verbundener Geräte in der Mesh Übersicht der FritzBox
Erhöhung der Sicherheit bei WLAN durch Unterstützung für Protected Management Frames (PMF) > mehr
Verbessertes Bandsteering angemeldeter Clients (Unterstützung von 802.11v/k)
Mit “Fritz Hotspot” besonders komfortabel einen öffentlichen WLAN-Zugang anbieten
Erweiterter Autokanal für Repeater im Modus “LAN-Brücke”

So bekommt man das Labor-Update auf den Repeater:
Das aktuelle FritzOS muss vorab installiert sein – zuerst schaut man also nach einem regulären Update.

Das Update selbst dann über die Benutzeroberfläche des FritzRepeaters durchführen (http://fritz.repeater): Über System/Update und FritzOS-Datei navigieren und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. In das Eingabefeld gehört der Pfad zur Labor-Firmware, der händisch eingetragen werden muss (FritzRepeater_yyyy.Labor.06.xx-xxxxx.image – zum Beispiel Fritz.Repeater_DVB_C_Labor.133.06.98-62590.image).
Die Firmware wird auf den FritzRepeater übertragen. Anschließend startet sich der FritzRepeater neu. Es kann einige Minuten dauern, bis der Repeater wieder erreichbar ist.

Auch wir verwenden Router von AVM Fritz. Alle Infos zu unseren Internetanschlüssen finden Sie hier!

AVM führt sein neues Modell, die FRITZBox 7530 ein und wir ersetzen damit bei unseren Internetanschlüssen den Vorgänger 7560.

Die FRITZBox 7530 verfügt über 2×2 Dualband WLAN AC+N im 2,4- und 5-GHz-Band, vier Gigabit-LAN-Ports und einen schnellen USB-Anschluss.

Eine DECT-Basis für Telefonie und Smart-Home-Funktionen und ein Anschluss für analoge Telefone bieten zusätzlich einen hohen Komfort im Heimnetz.

Highlights des neuen Routers sind die Mesh-Funktion, Das WLAN Feature MU-MIMO und das VDSL Supervectoring 35b

Was ist die Mesh-Funktion?

Die Mesh-Übersicht Ihrer FRITZBox informiert Sie jederzeit, welche Geräte im Heim- und Gastnetz gerade aktiv sind, wie diese miteinander

verbunden sind und welche Übertragungsgeschwindigkeiten über die einzelnen Verbindungen zur Verfügung stehen.

Die FRITZBox überträgt als Mesh Master alle Ihre WLAN-Einstellungen auf die anderen FRITZ!-Produkte im Heimnetz. Somit müssen Sie an Ihren Smartphones, Tablets und Notebooks nur eine einzige WLAN-Verbindung einrichten, um über jedes FRITZ!-Produkt Zugriff auf das Heimnetz und den Internetzugang Ihrer FRITZBox zu erhalten.

Die Einbindung eines neuen Gerätes ins Mesh ist kinderleicht: Einfach jeweils an der FRITZBox (Mesh Master) und dem neuen FRITZ!-Produkt die Connect- bzw. WPS-Taste drücken – fertig!

Was ist Supervectoring 35b?

Es erlaubt auf den aktuellen VDSL-Leitungen durch die Erweiterung des Frequenzbandes von 17 MHz auf 35 MHz und dank neuester Vectoring-Techniken Downloadraten von bis zu 300 MBit/s.

Was ist Multi-User MIMO in der FRITZBox 7530?

Der Router verteilt beim MU-MIMO bis zu 4 Datenströme je nach Bedarf auf verschiedene Geräte – und das gleichzeitig.
So nutzen Sie beispielweise an PC, Smartphone und Spielekonsole gleichzeitig und je nach aktuellem Bedarf die maximal verfügbare Bandbreite.

Sobald ein Gerät keine Daten mehr benötigt, werden die Karten neu gemischt. Das Ergebnis: Ein höherer Datendurchsatz und weniger Verzögerungen im Funknetz als mit dem herkömmlichen Single-User MIMO.

Technische Details der FRITZBox 7530

  • Unterstützt ADSL, VDSL, VDSL Vectoring, Supervectoring 35b mit bis zu 300 MBit/s
  • 2×2 Dualband WLAN AC+N mit Multi-User MIMO (866 MBit/s + 400 MBit/s)
  • 4 Gigabit-LAN-Ports und einen USB-Port für Speichermedien
  • DECT-Basis für Telefone und Smart-Home-Anwendungen und ein analoger Anschluss
  • FRITZ!OS: mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang, MyFRITZ!
  • Optionaler Internetzugang via Gigabit-LAN-Port für den flexiblen Betrieb an Kabel- oder Glasfasermodems
  • Kleine FRITZ!Box im weißen Design und mit geringer Leistungsaufnahme von 6 W

Die Einrichtung der neuen Fritz!Box wird für unsere Kunden auch weiterhin einfach bleiben. Auspacken – Anschließen – Loslegen!
Weitere Infos zu den Internet Tarifen finden Sie Hier!

Walding: Die Internetanbindung und deren Geschwindigkeit, all das sind Faktoren, welche nicht nur Privathaushalte, sondern besonders Firmen interessiert. Ein Standort mit einer guten und schnellen Internetanbindung wird wirtschaftlich interessanter.

Ihr Internetanbieter Cosys arbeitet derzeit am Glasfaserausbau in Walding. Die Arbeiten sind bereits im Gange. Dabei wird als erstes Ziel die Volksschule angeschlossen und damit ein schnelles Internet im Schulbetrieb bereitgestellt. Alle auf dem Weg zur Schule liegenden Privathaushalte können so auch an das moderne Glasfasernetz angeschlossen werden.

Vorhandene Leerohre werden in diesem Bauabschnitt mit einbezogen und verwendet, um Privathaushalte im Ortskern mit Internet und Fernsehen zu versorgen.

Ein Glasfaserkabel besteht aus einer Bündelung vieler Lichtwellenleiter. Diese realisieren eine Datenübertragung mit Licht, was bedeutet, dass anders als bei Kupferkabeln nicht Elektronen für den Datentransfer verantwortlich sind, sondern Photonen.

Ein entsprechender Wandler wandelt die elektrischen Signale, beispielsweise eines Telefonats, in digitale Signale um. Diese können in Form von „Lichtblitzen“ – ähnlich eines Morsecodes – im Kabel übermittelt werden. Dass diese Lichtsignale im Glasfaserkabel bleiben und dieses nicht verlassen, liegt an einem physikalischen Phänomen, der sogenannten totalen Reflexion.

 

Neue verfügbare Internetgeschwindigkeiten in Walding

Nach der Fertigstellung werden allen angeschlossenen Haushalten Internet Geschwindigkeiten von 50,100,200 oder gar 500 Mbit/s zur Verfügung stehen.

Ausbau Walding

Der Anschluss in der Wohnung ist denkbar einfach. Sie erhalten von uns einen aktuellen, vorkonfigurierten Router des Marktführers AVM. Diesen schließen Sie einfach an die Glasfaserdose und das Stromnetz an. Schon sind sie im Internet. Die Konfiguration übernimmt das Gerät von ganz allein. Und sollte es dennoch einmal zu Fragen oder Problemen kommen, stehen wir tatkräftig zur Seite.

Keine Angst vor der neuen Technik: Unser Büro liegt jetzt ganz in Ihrer Nähe. Wir haben unser neues Büro in der Jörgmayrstraße 12 (alte Post in Walding) eröffnet und können somit unkomplizierte Hilfe und schnellen Support bei Fragen und Problemen garantieren.

Was wir auch garantieren sind attraktive Preise und maßgeschneiderte Internetpakete. Nähere Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie HIER!

Das Internet Archiv unter Archive.org eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in San Francisco. Bekannt ist es für sein Webarchiv und die vielen zeitlich sortierten Schnappschüsse bekannter Internetseiten. Nun gibt es aber eine interessante Erweiterung auf der Seite:

Das Internet Archive hat seine Sammlung von Klassikern der Spielegeschichte um direkt ausführbare Spiele vom Commodore 64 bis hin zu MSDOS erweitert. Spiele wie Sim City, Gauntlet und Die Siedler2 können direkt im Browser gestartet werden. Das klappt mit einem Mausklick und zumindest für User der Original-Hardware fast schon unglaublich schnell innerhalb weniger Augenblicke – anders als das manchmal minutenlangen Laden etwa von Datasette in den 80er und 90er Jahren.

9.000 Titel allein für den C64 im Archive

Wie viele Titel zum Beispiel für den C64 insgesamt auf der Seite zu finden sind, ist nicht ganz klar. Insgesamt soll es genau 31.781 Programme für die Plattform geben, die allermeisten dürften Spiele sein. In der Hauptkategorie “Games” auf Archive.org werden allerdings nur knapp 9.000 geführt, es gibt aber auch eine Unterrubrik mit fast 20.000 Demos. Dazu kommen Lernprogramme, Musik und noch vieles mehr. Die ausführbaren Spiele des C64 laufen mit einer speziell angepassten Version des Vice-Emulators. Die DOS Spiele starten in einer DOSBOX. Wer mag, kann einige der Spiele aber auch über Torrent auf seinen Rechner laden und sie dort ausführen. Allerdings klappt das Spielen im Browser hervorragend. Ein Problem hat man da nur, wenn das Spiel die Möglichkeit bietet, den Spielstand zu speichern. Das klappt nicht.

Archive kann die Spiele und die Inhalte in den vielen anderen Bibliotheken durch eine spezielle Klausel im Digital Millennium Copyright Act anbieten, gelegentlich gibt es darüber aber Rechtsstreitigkeiten mit den Urhebern. Neben den Klassikern für den C64 finden sich auf den Servern auch Archive mit Spielen für Atari-Konsolen oder den Apple II.
Das Wochenende steht bevor, warum nicht mal einen Blick in die Geschichte der Computerspiele wagen und in alten Erinnerungen Schwelgen. Fragen zum guten und schnellen Internetanschluss gibt es bei Uns. Klicken Sie Hier!

Es gibt eine schwerwiegende Sicherheitslücke in Whatsapp, welche von dem Projekt Googles Project Zero entdeckt wurde. Die Sicherheitslücke kann mittels eines einfachen Anrufes ausgenutzt werden. Die Lücke wurde von Whatsapp geschlossen.

Das Problem steckt in der Speicherverwaltung der Videokonferenzfunktion des Messengers. Mit einem präparierten (RTP) Daten-Paket könnte man einen Speicherfehler herbeiführen. Dabei reicht die annahme eines manipulierten Anrufs. Sicherheitsforscherin Natalie Silvanovich, die bei Googles Project Zero arbeitet, konnte mit der Sicherheitslücke Whatsapp zum Absturz bringen. Sie habe nicht versucht, die Lücke weiter auszunutzen, diese habe aber erhebliches Potenzial, schreibt sie auf ihrem Twitteraccount.

Die Sicherheitslücke wurde im August entdeckt und an den Messanger Anbieter gemeldet. Laut dem Unternehmen wurde sie Ende September in der Android-Version und Anfang Oktober unter iOS geschlossen. Mit der Version 2.18.302 des Messengers, sowie der am 1. Oktober veröffentlichten 2.18.93, wurde die Lücke behoben.

Obwohl die Lücke bereits Ende September geschlossen wurde, ist das Update noch nicht für alle Android-Nutzer im Google Play Store verfügbar. Bevor Sie Anrufe mittels Whatsapp entgegen nehmen, empfehlen wir eine Überprüfung der installierten Whatsapp-Version. Es ist bislang unklar, ob es zu solchen Attacken tatsächlich gekommen ist.

Eine Sprecherin des Anbieters erklärte in einer E-Mail an die Nachrichtenagentur Reuters, der Fehler sei in der neusten Version der App behoben worden. Weltweit nutzen mehr als 1,2 Milliarden Menschen WhatsApp.

Das Unternehmen hatte in der Vergangenheit mit einer Reihe von Sicherheitsproblemen zu kämpfen. Zuletzt gab Facebook einen Hackerangriff bekannt, von dem nach Angaben des Managements 50 Millionen Nutzer betroffen waren. Facebook hatte den Messanger 2014 für 19 Milliarden Dollar gekauft. WhatsApp gehört wie auch Instagram zum Facebook-Konzern.

Mit “Fuzzing” in Whatsapp entdeckt

Die Lücke wurde mittels Fuzzing entdeckt, eine Methode bei welchem eine Software mit zufälligen Daten gefüttert wird. Reagiert sie auf eine Eingabe ungewollt, beispielsweise durch einen Absturz, handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Bug.

Googles Project Zero sucht Sicherheitslücken in unterschiedlichster Software und meldet diese an deren Entwickler. Diesen geben ihnen neun Wochen Zeit, die Lücke zu schließen, dann veröffentlicht Project Zero eine Beschreibung der Lücke. Wird sie bereits vor Ablauf der Frist geschlossen, erscheint die Veröffentlichung entsprechend früher.

Microsoft warnt vor der Installation des eigenen Oktober Update

Laut einem Threat der Online Community Reddit hatten nutze berichtet, das nach dem Microsoft Update Programme und sogar persönliche Dateien gelöscht waren. Nach erster Erkenntnis kann es während des Updatevorgang der Version 1809 dazu kommen das Dateien aus dem Ordner “C:\\Users\” gelöscht oder verschoben werden.

Der Software Konzern sagte dazu am Samstag auf ihrer englisch-sprachigen Support-Seite: “Wir haben den Rollout des Oktober-2018-Updates für Windows 10(Version 1809) für alle Benutzer angehalten, da wir einzelne Berichte von Nutzern untersuchen, denen nach der Aktualisierung einige Dateien fehlen”.

Lösungsversuche

Was aber tun, wenn das Update bereits zu Problemen geführt hat? Microsoft sagt dazu: Wenn Sie nach Updates gesucht haben und glauben, dass Sie ein Problem haben, kontaktieren Sie uns bitte direkt unter 0180 6 67 22 55 (in Deutschland), 08000 123 345 (Österreich), 0848 858 868 (Schweiz) oder finden Sie eine lokale Nummer in Ihrer Nähe auf der Support-Website.

In einem Fall berichtete ein User das nach der Installation auf der Festplatte 60 Gigabyte mehr Speicherplatz vorhanden waren. Bei ihm wurden Musikdateien gelöscht. Das ist nicht der erste Fall von gravierenden Fehlern beim Windows Update. Schon das April Update offenbarte gravierende Fehler in der Qualitätskontrolle bei Microsoft.

Einen Lösungsversuch unter Windows10 Pro, um ein Löschen zu verhindern und dennoch das Update aufzuspielen (Ohne Gewähr):

Rufen Sie “Gruppenrichtlinien bearbeiten” über das Startmenü auf und wählen Siehier auf der linken Seite den Pfad:

“Richtlinien Lokaler Computer” // “Computerkonfiguration” // “Administrative Vorlagen” // “System” // “Benutzerprofile” aus.

Klicken Sie nun im Fenster rechts den zweiten Eintrag “Benutzerprofile, die älter als eine bestimmte Anzahl von Tagen sind, beim Systemneustart löschen” doppelt an. Dieser muss auf “Deaktiviert” oder “Nicht konfiguriert”gestellt sein. Starten sie nun den Computer neu.

Dieser Tipp sollte aber nur von versierten Anwendern versucht werden. Im Zweifelsfall riskieren Sie bei falschen Einstellungen das Windows nicht mehr funktioniert.

Unsere dringende Empfehlung

Vor jedem Update unbedingt wichtige private Daten zusichern und mit dem aktuellen Update auf jeden Fall noch abzuwarten.